Produkt
Mineral-Check Hund
Analyse für Mineralien und Schwermetalle bei Hunden
Beschreibung
Welche Elemente werden bei der Haarmineralanalyse Hund getestet?
Ca, Mg, K, Cu, Zn, Fe, Mn, Cr, Se, S, Sr, Ni Calcium, Magnesium, Kalium, Kupfer, Zink, Eisen, Mangan, Chrom, Selen, Schwefel, Strontium, Nickel
Potenziell toxische Elemente:
As, Al, Cd, Pb, Sn, Arsen, Aluminium, Cadmium, Blei, Zinn
Probenmaterial
circa ein Teelöffel Hundehaar
Turnaround
Analysenergebnisse innerhalb von 10 Arbeitstagen nach Eingang der Probe
Wie wird die Analyse durchgeführt?
Noninvasive Entnahme von Probenmaterial zuhause
Publikationen zur Haarmineralanalyse Hund
Es handelt sich bei den aufgeführten Publikationen um wissenschaftliche Arbeiten die ein Peer- Review Verfahren (Kreuzgutachten) durchlaufen haben. Mehrere unabhängige meist anonyme und zum gleichen Fach gehörende Wissenschaftler begutachteten die Arbeiten und gewährleisten somit deren hohe Qualität. Trotzdem finden sich in den Datenbanken auch Publikationen, die den oben aufgeführten wissenschaftlichen Arbeiten widersprechen. Moderne Forschung im Bereich der Gewebe Mineralanalyse (TMA), zu der auch die Haarmineralanalyse zählt, ist sehr kontrovers und zeichnet sich durch eine Meinungsvielfalt aus. Um weitere Publikationen zu finden, verweisen wir auf die medizinische Datenbank PubMed (nih.gov)
So funktioniert es
- Gastbestellung oder Bestellung mit Kundenkonto. Beim Bestellvorgang mit Kundenkonto erhalten sie eine Email mit einem Aktivierungslink für das Kundenkonto. Bitte aktivieren Sie diesen, erst dann können sie die Bestellung abschließen.
- Sie erhalten nach der Bestellung einen Brief mit Anleitung für die selbstständige Probenentnahme mit einer ID- Nummer und etikettiertem Rückumschlag.
- Anschließend senden sie die Bio-Probe an unser Labor zurück.
- Dort erfolgt die Analyse der Proben.
- Sie erhalten per Email ein Dokument mit den Analysenergebnissen.
Wichtige Information:
Das übermittelte Analyseergebnis kann die Diagnose durch einen Tierarzt nicht ersetzen und ist nicht als solche aufzufassen. Holen Sie daher, bevor Sie eine Medikation beginnen oder eine laufende Therapie ändern oder gar abbrechen wollen, den Rat Ihres behandelnden Tierarztes ein.